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Offene CSU-Fraktionssitzung bei der Firma Fritz Kohl

Offene CSU-Fraktionssitzung Bei Der Firma Fritz Kohl
Die Gesprächsteilnehmer überzeugten sich von der breiten Auswahl der verschiedenen Hölzer der Firma Kohl. Im Bild ist die Gruppe mit dem Geschäftsführer Friedrich Kohl (4. von links), dem Prokuristen Thomas Eisner (5. von links) und dem Bürgermeisterkandidaten Michael Hombach (6. v. links).

„Näher am Menschen: Uns interessiert was Dich bewegt“. Unter diesem Leitsatz fand eine offene CSU-Fraktionssitzung bei der Firma Fritz Kohl in Karlstadt statt, bei der sich Bürgermeisterkandidat Michael Hombach, die Fraktionsmitglieder und Freunde der CSU mit der Geschäftsleitung der Firma Kohl zu aktuellen Themen ausgetauscht haben.

Die Firma Fritz Kohl ist eines von fünf Furnierwerken in Deutschland, das mit seinen rund 100 Mitarbeitern auf sehr hochwertiges Holzfurnier setzt. „Der Rohstoff Furnier ist ökologisch abbaubar, nachhaltig und nachwachsend“ erklärt der Geschäftsführer und Inhaber Friedrich Kohl. Das Absatzgebiet ist weltweit für z.B. der Ausstattung von Apple-Stores, der Verkleidung der Flügel der Marke Steinway oder für die Verkleidung von Armaturentafeln in Fahrzeugen. Durch den europäischen und weltweiten Handel mit den verschiedenen Hölzern sieht sich das 1954 gegründete Familienunternehmen aufwändigen Gesetzgebungen ausgesetzt.

„Wir möchten wissen, welche Anforderungen Sie als Unternehmen an die Kommune haben, um die Zusammenarbeit konstruktiv miteinander zu gestalten“, erklärte der Bürgermeisterkandidat Michael Hombach in seiner Einführung. In dem ausführlichen Gespräch wurde die Thematik der dringend notwendigen Anbindung an das Glasfasernetz für ein schnelleres Internet besprochen, die von der Firma Kohl umgesetzten Maßnahmen, um die Belastung der städt. Kläranlage mit Schmutzwasser zu verringern und die Zusammenarbeit mit Hochschulen für Forschungszwecke. Die Firma Kohl ist darauf bedacht seine Mitarbeiter gut auszubilden und hat aktuell vier Auszubildende im kaufmännischen Bereich und zwei Auszubildende im technischen Bereich.

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