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Mehrwert durch Medikar CSU Fraktion informiert sich am Schnellertor

Mehrwert Durch Medikar CSU Fraktion Informiert Sich Am Schnellertor

„Uns liegt eine gute medizinische und therapeutische Versorgung in Karlstadt am Herzen“, begrüßte Ulrike Marten-Öchsner zusammen mit Dr. med. Armin Döring, Dr. med. Aqeel Sabah, Dr. med. Susanne Franke und Robert Schneidereit als Medikar-Vertreter die CSU Fraktion des Karlstadter Stadtrates in ihrer Praxis für Ergotherapie. Der Netzwerkgedanke führte im November 2019 zur Gründung von MediKar aus bestehenden Arztpraxen, mehreren Therapeuten und medizinischen Fachgeschäften. Neben der ganzheitlichen Behandlung ist den Beteiligten auch die Gesundheitsbildung und Information zu Gesundheitsfragen sehr wichtig, die sie in eigenen Veranstaltungen anbieten und durchführen.

Den Ärzten, Therapeuten und Geschäftsleuten geht es aber um mehr. Ihnen ist auch die Belebung der Altstadt ein wichtiges Anliegen. Die Lage Schnellertor sei ideal am Rande der Altstadt, über der Tiefgarage und nahe am Bahnhof. Viele Patienten und Kunden kommen auch aus einem größeren Umkreis oft auch mit dem Zug oder Bus. Diese können dann mit einer Anfahrt mehrere Besorgungen erledigen und neben dem Arzt oder Praxisbesuch in der Altstadt einkaufen, einen Kaffee trinken oder bummeln gehen. Damit könnten gemeinsame Potentiale der Gesundheitsversorgung und von Handel und Gewerbe in der Altstadt entwickelt und genutzt werden. Die MediKar-Vertreter lobten ausdrücklich die neue Imagebroschüre von Karlstadt als sehr hochwertig und ansprechend. CSU Fraktionsvorsitzender Michael Hombach warb um Mitwirkung und Teilnahme der Treffen des Gewerbevereins Karlstadt, da dort genau die Synergien verschiedener Akteure und Aktionen besprochen werden.

Die CSU Fraktion nahm auch einige Anregungen für die Stadtratsarbeit aus dem Gespräch mit. Michael Hombach fasste als Fraktionsvorsitzender die Anliegen zusammen: Es geht um eine noch bessere Kennzeichnung der Zufahrt zur Tiefgarage z.B. durch Pfeile auf der Straße. In der Tiefgarage könnten schon auf die Geschäfte und Praxen hingewiesen werden, um die Orientierung zum richtigen Aufgang zu ermöglichen. Die Freifläche am Schnellertor zur Stadtmauer sollte besser genutzt werden um die Aufenthaltsqualität im Umfeld zu verbessern.

Abschließend bedankte sich Michael Hombach für die Informationen und den Gedankenaustausch mit den Worten: „Sie leisten einen elementaren Beitrag zur ortsnahen gesundheitlichen Versorgung unserer Bürger und zur Stärkung unserer Altstadt“.

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