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Starke Mannschaft unterstützt Michael Hombach

Starke Mannschaft Unterstützt Michael Hombach

Einstimmiges Votum für Bürgermeisterkandidat und Stadtratsliste der CSU

Einstimmig nominierten die Parteimitglieder sowohl Michael Hombach als Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters als auch die Liste der Kandidaten für den Stadtrat. „Ich brenne für die Kommunalpolitik, gemeinsam mit meiner Mannschaft für Karlstadt mit seinen Stadtteilen und unsere Bürger,“ stimmte Michael Hombach die Mitglieder des Stadtverbandes der CSU vor der formellen Nominierung als Bürgermeisterkandidat und der Abstimmung über die CSU Stadtratsliste ein.

„Ich will für alle Bürger da sein und mir ist ein gutes Arbeiten mit allen Fraktionen im Stadtrat sehr wichtig“, so Michael Hombach

Für Michael Hombach stehen die Bürger und Ehrenamtlichen im Mittelpunkt der Kommunalpolitik, die er als Bürgermeister aktiv gestalten will. „Eine Stadt wie unsere braucht eine Führung, vergleichbar einem mittelständischem Unternehmen. Wirtschaftliches Denken, Kreativität und verantwortungsvoller Umgang mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen prägen mein berufliches Wirken“, sagte Michael Hombach.

Seine langjährigen betriebswirtschaftlichen Erfahrungen hat er sich als Prokurist in einem Handelsunternehmen und als wirtschaftlicher Leiter der Burg Rothenfels erworben. Diese will er als Bürgermeister für Karlstadt einbringen und für die Gemeinschaft nutzen.

„Mit Führungskompetenz, Bürgernähe und Kreativität werden wir Karlstadt miteinander weiter entwickeln“, so Michael Hombach. Der Bürgermeisterkandidat ist durch seine ehrenamtliche und politische Arbeit im Stadtgebiet und darüber hinaus gut vernetzt. Er ist u.a. Gründungsmitglied und 1. Vorsitzender des Fördervereins der Grundschule Karlstadt, als Vorsitzender des Vereinsrings Mühlbach Träger der Städtepartnerschaft mit Mühlbach/Gais in Südtirol, aktiver Feuerwehrmann und Sitzungspräsident des Mühlbacher Carnevals Vereins.

„Das Ehrenamt ist die Stütze unserer Gesellschaft“ so Michael Hombach

Wichtig sind Michael Hombach bezahlbares Wohnen, auch mit neuen Formen wie „generationsübergreifendes Wohnen“ oder auch „Tiny Häuser“. Junge Menschen bleiben nur in Karlstadt, wenn sie Arbeitsplätze vor Ort finden. Wir sollten unsere Wirtschaft unterstützen Arbeitsplätze gerade auch für junge Leute anzubieten. Nur so halten wir die nächste Generation in unserer Stadt, ist sich Hombach sicher. Dazu gehören aber auch gute Betreuungsangebote für Kinder und Senioren und der Ausbau des ÖPNV. Unsere Bürger schätzen die Angebote unserer Vereine. Die Ehrenamtlichen brauchen aber auch Unterstützung damit sie weiterhin Stütze der Gesellschaft bleiben können. Sehr wichtig ist Michael Hombach die Integration von Mitbürgerinnen und Mitbürgern mit Migrationshintergrund, sowie die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigung.

„Mein Anspruch ist: Aktiv zu gestalten“, so Michael Hombach.

Michael Hombach aus Mühlbach ist 40 Jahre alt, verheiratet und Vater von drei Kindern. Seit 2002 ist er im Stadtrat und seit 2014 Fraktionsvorsitzender der CSU. Beruflich leitet der Mühlbacher mit der Burg Rothenfels eine der größten Bildungseinrichtungen Bayerns.

Die Mitglieder des CSU-Stadtverbandes Karlstadt stimmten bei der Nominierungsversammlung im Alfred-Biehle-Haus des Bayerischen Roten Kreuzes, unter der Leitung des Bundestagsabgeordneten Alexander Hoffmann, auch einstimmig für die Stadtratsliste der CSU.

„Damit stellen wir die Weichen für die Kommunalwahl 2020 und für die nächsten sechs Jahre in unserer Kreisstadt“, sagte Eugen Köhler als Stadtverbandsvorsitzender. Wir haben Kandidaten/Innen aus allen Stadtteilen, aus allen Altersgruppen und mit einer großen Bandbreite an Berufen, mit unterschiedlichsten Kompetenzen und inhaltlichen Schwerpunkten. Damit können wir Michael Hombach kompetent über viele Themenfelder unterstützen und uns nach der Wahl in den Stadtrat einbringen, so Köhler.

Gewählt wurden in folgender Reihenfolge: Michael Hombach (Mühlbach), Wirtschaftlicher Leiter Burg Rothenfels; Thomas Schlott (Karlstadt), Kreisgeschäftsführer BRK MSP; Theo Dittmaier (Wiesenfeld), 2. Bürgermeister; Isabel Frohnapfel (Karlburg), Berufsschullehrerin; Björn Reinhard (Laudenbach), Key Account Manager; Bernadette Schrama (Karlstadt), Redakteurin; Gerhard Winheim (Gambach), Straßenmeister; Florian Burkard (Stetten), Gymnasiallehrer; Uwe Mehling (Heßlar), Verwaltungsangestellter; Mathias Rudolph (Karlburg), Fachoberlehrer; Martin Kraft (Mühlbach), Bauleiter; Thomas Riedmann (Rohrbach), Qualitätsmanagementbeauftragter; Jutta Ringelmann (Karlstadt), Kaufmännische Angestellte; Armin Marschall (Laudenbach), Projektleiter; Cüneyt Ünaydin (Karlstadt), Unternehmer; Tobias Becker (Stadelhofen), Schüler; Sven Hilpert (Karlstadt), Rechtsreferendar; Stefan Höfling (Stetten), Landwirt; Niki Hofbauer (Karlstadt), Notfallsanitäter; Michael Müller (Karlstadt), Vorstand Caritasverband; Gerd Reichert (Gambach), Rentner; Rainer Schäfer (Wiesenfeld), Diplom Betriebswirt; Eugen Köhler (Karlburg) Bezirksgeschäftsführer BBV und Manfred Goldkuhle (Karlstadt), Pensionist. Zu Ersatzkandidaten wurden Daniel Rosen, Unternehmer aus Gambach und Konny Albert, Kauffrau aus Rohrbach gewählt.

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