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Verringerung des Unfallpotentials auf den Staatsstraßen in Karlstadt

Verringerung Des Unfallpotentials Auf Den Staatsstraßen In Karlstadt

Die CSU-Stadtratsfraktion stellte an Bürgermeister Dr. Paul Kruck den Antrag, im Stadtrat darüber zu beraten und den gemeinschaftlichen Beschluss zu fassen, als Stadt Karlstadt an das staatliche Bauamt Würzburg/Straßenbau den Antrag zu stellen: „Geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um das Unfallpotential auf den Staatsstraßen im Stadtgebiet Karlstadt zu verringern.“

Die CSU-Fraktion benennt in ihrem Antrag folgende Stecken und Maßnahmen:

Staatsstraße 2435 Karlburg-Wiesenfeld: Fahrspurverbesserung (aktuell Spurrinnen) und Fahrspurverbreiterung, mit Bau einer Abbiegespur nach Rohrbach.

Staatsstraße 2438 Mühlbach-Stadelhofen: Bau einer Abbiegespur in die Staatsstraße 2437 in Richtung Steinfeld.

B26: Bau einer Abbiegespur nach Gambach und Bau einer Abbiegespur nach Schönarts-Heßlar.

Der CSU-Fraktionsvorsitzende Michael Hombach erläutert: „Auf der Straße Karlburg-Wiesenfeld ist erst vor wenigen Wochen wieder ein tödlicher Unfall geschehen. Mit geeigneten Maßnahmen kann diese Straße wesentlich sicherer gemacht werden.“

Die CSU bittet um Beratung ihres Antrags in der Stadtratssitzung im Mai und will damit alle Fraktionen einbeziehen.

Michael Hombach weiter: „Wir wollen mit unserem Antrag einen großen mehrheitlichen Beschluss aller Fraktionen erzielen, damit die Stadt Karlstadt gegenüber dem Straßenbauamt aktiv tätig werden kann.“

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